Zukunft

Zukunft Kirchgemeinde Paulus, Bern

Kirche gestalten, statt verwalten

Fusion oder Eigenständigkeit? Abstimmung vom 16. März 2025 
Am 16. März 2025 sind Sie aufgerufen, in der Kirchgemeindeversammlung über die Zukunft der Kirchgemeinde Paulus zu entscheiden. Wie soll Kirche in Zukunft in der Länggasse gestaltet werden? Bei einem Nein zur Fusion bleibt die Kirchgemeinde Paulus bestehen. Bei einem Ja zur Fusion wird die Kirchgemeinde Paulus aufgehoben und zu einem Kreis in einer neuen Grossgemeinde. Die Abstimmung entscheidet über das zukünftige Gemeindeleben. Darum hoffen wir auf eine möglichst grosse Stimmbeteiligung. 

Unterlagen: Hier finden Sie die Einladung und die Unterlagen: Kirchgemeindeversammlung mit Fusionsabstimmung - Paulus

Veranstaltung zur Meinungsbildung:

Infoveranstaltung mit moderierter Podiumsdiskussion, am Dienstag, 4. März 2025, um 19:30 Uhr in der Pauluskirche, Freiestrasse 8.  Flyer Infoveranstaltung

Was empfehlen Kirchgemeinderat und Team?

Rat und Team haben die Vision einer lebendigen Kirchgemeinde in unserem Quartier. Darum empfiehlt der Kirchgemeinderat der Kirchgemeinde, am 16. März 2025 die Fusion für Paulus abzulehnen und mit einem Nein die Eigenständigkeit zu wählen. Hier finden Sie Informationen und Hintergrundinformationen zur Abstimmung aus der Sicht der Kirchgemeinde Paulus. 

Der Kirchgemeinderat freut sich über die engagierte Debatte. Wir informieren die Kirchgemeinde laufend. Wichtig ist dem Rat, Anliegen aus der Gemeinde frühzeitig aufnehmen zu können. Treten Sie mit uns in Kontakt. 

Sie wollen mehr Informationen zu Fusion oder Eigenständigkeit oder Ihre Fragen mit uns diskutieren?

Treten Sie mit uns in Kontakt! Dazu bestehen viele Möglichkeiten:

Jederzeit gerne zur Verfügung stehen Ihnen  Team und Rat! Sie können sich direkt an Ihre Kontaktperson richten oder an Vreni Röthlisberger und Benedict F. Christ.

Vielleicht wäre auch das Kirchencafé im Kirchgemeindehaus Paulus nach dem sonntäglichen Gottesdienst in der Pauluskirche eine gute Gelegenheit für Sie, mit Mitarbeitenden und Ratsmitgliedern dazu ins Gespräch zu kommen? Wir freuen uns, Sie dort zu treffen.

Fusion und Eigenständigkeit kurz erklärt: Worum geht es? - Paulus

Wichtige Begriffe kurz erklärt: Glossar - Paulus

Was sind die Anforderungen an die zukünftigen Strukturen?

In zahlreichen Workshops haben wir intensiv diskutiert, wohin wir als Kirchgemeinde wollen. Dabei haben wir folgende Anforderungen an eine zukünftige Struktur entwickelt:

  • In welcher Struktur kann der Auftrag der Kirche in Zukunft am besten erfüllt werden? In welcher Struktur stehen am meisten Mittel und Ressourcen für die konkrete kirchliche Arbeit zur Verfügung?
  • Welche Struktur mobilisiert am besten die für die weitere Gemeindeentwicklung notwendigen kreativen Kräfte? In welcher Struktur kann das Team seine Arbeit am besten machen? In welcher Struktur finden und motivieren wir die besseren Mitarbeiter und Freiwilligen?

Welche Optionen gibt es?

Fusion: Im Modell Fusion gibt es nur noch eine Kirchgemeinde, die Kirchgemeinde Paulus wird aufgelöst. Das Ziel ist eine weitere Zentralisierung. Auslaufgemeinden wie Paulus sollen Ressourcen entzogen werden. Beide, die heutige Gesamtkirchgemeinde wie die fusionierte Kirchgemeinde, haben eine komplizierte Doppelstruktur. Das führt zu aufwendigen Abläufen und Prozessen und frustriert die Gremienmitglieder. 

Eigenständige Kirchgemeinde Paulus: Bei einem Nein zur Fusion kann die Kirchgemeinde Paulus eine normale Kirchgemeinde und damit finanziell selbständig werden. Innerhalb der Landeskirche RefBeJuSo funktionieren nahezu alle Kirchgemeinden nach diesem Modell. Kirchgemeinden erhalten von RefBeJuSo alle Hilfestellungen, die sie brauchen. Eine eigenständige Kirchgemeinde kann die kirchliche Arbeit wesentlich einfacher erbringen und ist wesentlich günstiger, weil sie keine Doppelstruktur hat und keine zentrale Verwaltung benötigt.

Weitere Modelle: Unter dem Motto "Kirche gestalten, statt verwalten" hat Paulus versucht, alternative Lösungen vorzuschlagen. In der Gesamtkirchgemeinde bestand kein Interesse, solche Visionen zu verfolgen. 

Entwicklung in Zukunft - Vergleiche von heutiger Situation, Fusion und Eigenständigkeit: Wie wird sich die Paulusgemeinde in Zukunft entwickeln? 

Organisation: Wie ist die Kirchgemeinde bei Fusion oder Eigenständigkeit organisiert?

Unterlagen Abstimmung: Den Fusionsvertrag und die weiteren Dokumente, über die abgestimmt wird, finden Sie hier: Kirchgemeindeversammlung mit Fusionsabstimmung 

Hintergrund der Fusion

Aufgrund sinkender Mitgliederzahlen möchte die Gesamtkirchgemeinde das kirchliche Immobilienportfolio verkleinern und Angebote in den Quartieren abbauen. Nach einer Fusion hätte der neue Kirchenkreis dazu nichts mehr zu sagen.

Was sagen Personen, welche die Fusion befürworten? Was sind die Beweggründe für die Fusion? 

Der Vorsitzende des Steuerungsgremiums hat Erläuterungen zur Fusion verfasst. Darin wird die Fusion aus Sicht der Bestandsgemeinden erläutert. Diese Erläuterungen finden Sie hier: Erläuternder Bericht 

Der Kleine Kirchenrat hat im Hinblick auf die Urnenabstimmung in der Gesamtkirchgemeinde eine Botschaft verfasst. Darin wird die Fusion aus Sicht der Gesamtkirchgemeinde sowie der Bestandsgemeinden erläutert. Diese Botschaft finden Sie hier: Botschaft Gesamtkirchgemeinde

Was sind die Finanzplanungen in den einzelnen Szenarien?

Eine eigenständige Kirchgemeinde ist finanziell ohne weiteres tragbar. Von den etwa 200 Kirchgemeinden im Kanton würde sie zu 25 grössten Gemeinden gehören. Mittelfristig wäre die Zukunft der Kirchgemeinde gesichert. Denn die zusätzlichen Kosten für die Verwaltung der Gesamtkirchgemeinde würden zu grossen Teilen wegfallen.

Paulus hat für die die verschiedenen Varianten detaillierte Finanzpläne erstellt. Bitte kontaktieren Sie uns, falls Sie dazu mehr Informationen wünschen. Die Gesamtkirchgemeinde hat eine Finanzplanung über die nächsten vier Jahre. Eine kritische Stellungnahme dazu finden Sie hier: Gedanken zum Finanzplan.

Ziel der Fusion ist, zusammenzuwachsen und mehr Leistungen und Angebote gemeindeübergreifend und stadtweit anzubieten. Entsprechend werden bei einer Fusion noch mehr Ressourcen in die Zentralverwaltung und zentral gesteuerte Projekte fliessen. Gleichzeitig werden Auslaufgemeinden wie der Kirchgemeinde Paulus schon bald sehr viel weniger Mittel zur Verfügung stehen.

Ein Beispiel für die Kosten der Zentralisierung ist die Digitalisierungsstrategie der Gesamtkirchgemeinde. Unsere Gedanken dazu finden Sie hier: Digitalisierungsstrategie.

Was ist bisher geschehen? 

Seit 2010 werden in der Gesamtkirchgemeinde Bern Strukturdialoge geführt. Der zweite Strukturdialog von 2013 mündete 2017 in Fusionsverhandlungen. Diese Verhandlungen führte ein Steuerungsgremium. Im Steuerungsgremium sass je eine Vertretung jeder Kirchgemeinde sowie der Gesamtkirchgemeinde. Nach Abschluss der langwierigen Verhandlungen können die Kirchgemeinden und die Gesamtkirchgemeinde jetzt bis Ende Mai 2025 über die Fusion abstimmen. Parallel zu den Verhandlungen in der Gesamtkirchgemeinde hat sich der Kirchgemeinderat Paulus im Rahmen seiner gesetzlichen Pflichten insbesondere seit 2021 intensiv mit der Zukunft auseinandergesetzt. Aufgrund dieser Abklärungen und Analysen ist die Eigenständigkeit klar vorteilhafter als die Fusion. Darum empfiehlt der Kirchgemeinderat, die Fusion mit einem Nein abzulehnen.

Was bedeutet ein Nein zur Fusion?

Damit überhaupt eine Fusion zustande kommt, müssen bis Ende Mai 2025 sowohl die Gesamtkirchgemeinde sowie mindestens neun Kirchgemeinden der Fusion zustimmen (Quorum). In diesem Fall fusionieren die zustimmenden Kirchgemeinden mit der Gesamtkirchgemeinde; und Kirchgemeinden, die Nein stimmen, werden eigenständig. Die Urnenabstimmung der Gesamtkirchgemeinde findet am 18. Mai 2025 statt. Frühestens dann wird also bekannt, ob überhaupt eine Fusion zustande kommt. Scheitert die Fusion insgesamt mangels Quorum, bleibt die Gesamtkirchgemeinde bestehen. Um sich von der Gesamtkirchgemeinde zu lösen und eigenständig zu werden, muss eine Kirchgemeinde dann eine zweite Abstimmung durchführen.

Haben Sie weitere Fragen (Q&A) zu Gesamtkirchgemeinde, Fusion, Totalrevision oder normale Kirchgemeinde?

Gerne beantworten wir Ihre Fragen Fusion und Eigenständigkeit. 

Die in der Sonderbeilage reformiert. abgedruckten Q&A finden Sie hier: Sonderbeilage Q&A

Weitere Q&A finden Sie hier, diese werden laufend ergänzt. Q&A neu

Das Q&A von 2023 finden Sie hier: Q&A

Bitte senden Sie Ihre Ergänzungen zum Q&A an Vreni Röthlisberger und Benedict F. Christ.

Sie suchen weitere Informationen zu Fusion oder Eigenständigkeit?

Unter den nachstehenden Links finden Sie weitere Informationen und Dokumente:

Flyer Abstimmung Fusion

Sonderbeilage zur Zukunft Paulus – Abstimmung vom 16. März 2025

Worum geht es?

Zukunft Paulus – Eigenständigkeit und Fusion kurz zusammengefasst 

Wohin soll die Kirche?

Die kirchlichen und finanziellen Aussichten für die Kirche sind düster. Es drohen Bedeutungsverlust, Mitgliederschwund und Rückgang der Steuereinnahmen. Kirchgemeinderat und Team haben für Paulus die Vision einer lebendigen Kirche vor Ort, nahe bei den Menschen. Weder für die Fusion noch für die Gesamtkirchgemeinde gibt es eine kirchliche Vision. Bei der aktuellen Finanzplanung müssen die Auslaufgemeinden mittelfristig aufgelöst werden. Schon jetzt behindern die Doppelstrukturen und -prozesse die Gemeindeentwicklung. Vorschläge von Paulus zur Verbesserung dieser Strukturen und Prozesse werden abgeblockt. Darum ist für das Team und den Kirchgemeinderat die Eigenständigkeit der bessere Zukunftspfad. Ein Entscheid gegen die Fusion und für die Eigenständigkeit wäre wegweisend und eine Chance für die ganze Kirche im Raum Bern. Jede Kirchgemeinde, die sich für die Eigenständigkeit entscheidet, kann vorbildhaft ein Modell verwirklichen, das einer Gemeinde erlaubt, in reformierter Tradition selbstbestimmt, agil, kreativ und innovativ Gemeindeentwicklung voranzutreiben. Das wäre nach jahrelanger Stagnation mit Strukturdialogen ohne Einigung ein starkes Aufbruchszeichen der Kirche.

Was heisst Fusion?

Bei der Fusion werden die zustimmenden Kirchgemeinden zu einer einzigen Kirchgemeinde zusammengefasst. In dieser Grossgemeinde entscheidet im Rahmen der zentralen Organisation grundsätzlich eine einfache Mehrheit über alle Fragen (z.B. Schliessung von Kirchgemeindehäusern oder Kirchen, Zuteilung von Mitteln). Als Ersatz für die aufgehobenen Kirchgemeinden wird die fusionierte Kirchgemeinde administrativ in Kirchenkreiseeingeteilt. Diese Kirchenkreise haben keine Gemeindeautonomie. Die komplizierte Doppelstruktur bleibt erhalten. Nach Vollzug der Fusion ist die Aufhebung der Kirchgemeine Paulus unumkehrbar. Es wird nicht möglich sein, es sich später anders zu überlegen und auszutreten.Die Fusion erlaubt einen Perspektivwechsel, weg von zwölf gleichberechtigten Gemeinden hin zu einer einzigen zentralisierten Grosskirche. Die Schliessung von Kirchgemeindehäusern und Kirchen kann im Rahmen einer Gesamtschau zentral entschieden werden; der betroffene Kirchenkreis kann den Verkauf von Liegenschaften nicht mehr verhindern. Kirchenkreise oder andere Gruppen müssen nicht gleichbehandelt werden. Es gibt keine Pflicht mehr, bestimmte Angebote (z.B. Gottesdienste) in einem Kirchenkreis aufrecht zu erhalten. Darum kann die fusionierte Kirchgemeinde einfach Angebote zentralisieren, einstellen oder gesamtstädtische Schwerpunkte setzen. Die fusionierte Kirchgemeinde kann Angebote in den Kirchenkreisen auslaufen lassen und dafür zielgruppenorientierte Produkte fördern.

Was heisst Eigenständigkeit?

Wird die Kirchgemeinde eigenständig, wird sie eine vollständig autonome, ganz normale Kirchgemeinde. Die mit Paulus vergleichbare Kirchgemeinde Ostermundigen ist z.B. eine solche Kirchgemeinde. Das Gemeindeleben kann sich wie bisher an den Menschen vor Ort orientieren. Neu kann die eigenständige Kirchgemeinde über die Verwendung der Mittel frei entscheiden. Die Kirchgemeinde müsste gewisse Verwaltungsleistungen (namentlich Buchhaltung und IT) selbst erbringen. Diese Verwaltungsleistungen können von einer eigenständigen Kirchgemeinde wesentlich effizienter erbracht bzw. günstiger bezogen werden. Diese Organisationsform ist der Normalfall in der reformierten Kirche; darum funktionieren in der Landeskirche Refbejuso nahezu alle der rund 200 Kirchgemeinden nach diesem Modell. Eine Eigenständigkeit bietet folgende Chancen: Die Kirchgemeinde kann kreativ, agil und innovativ Gemeindeentwicklungbetreiben, weil sie nahe bei den Menschen ist und wenig Administration benötigt. Die Verwaltungskosten sinken um das fünf bis siebenfache. Dadurch hat die Gemeinde mehr Mittel für die eigentlichen kirchlichen Aufgaben, für Gemeindeentwicklung und Solidarität.

Welchen Weg soll die Paulusgemeinde gehen?

Die Kirche ist so oder anders gefordert, weil ihre Bedeutung abnimmt und die Mitgliederzahlen sinken . In einer eigenständigen Kirchgemeinde stehen mehr Mittel für kirchliche Arbeit und Solidarität zur Verfügung, weil sie weniger Verwaltung benötigt und anfallende Aufgaben direkt und konkret angehen kann. Darum wird die eigenständige Kirchgemeinde weiterhin ein breites Angebot in der eigenen Kirche und im eigenen kirchlichen Zentrum für die Bedürfnisse der Menschen vor Ort bieten können. Bei der Fusion werden Angebote zentralisiert. Dabei werden Betagte und Kinder ausgeschlossen. Auch sinkt die Teilnahme, weil erfahrungsgemäss wenig migriert wird. Der Fokus der fusionierten Kirchgemeinde wird auf den Bestandsgemeinden liegen. Das geht auf Kosten der Angebote in den Quartieren, die entsprechend abgebaut werden. Kirchenkreise werden aufgelöst und zusammengelegt. Das Personal arbeitet dann in gesamtstädtischen Pools; Quartierkirchen und Kirchgemeindehäuser werden verkauft. Trotz der reduzierten Angebote in den Quartieren dürfte bei der Fusion kaum Neues entstehen. Denn die Gefässe und Mittel zur Schaffung neuer Angebote fehlen. Anders als die zentral geleitete und verwaltete fusionierte Kirchgemeinde, bleibt die eigenständige Kirchgemeinde nahe bei den Menschen. Das erlaubt, präsent vor Ort Gemeinschaft zu leben und erleichtert, neues Interesse für die Kirche zu wecken.

Rat und Team haben die Vision einer lebendigen Kirchgemeinde in unserem Quartier. Darum empfiehlt der Kirchgemeinderat der Kirchgemeinde, am 16. März 2025 die Fusion für Paulus abzulehnen und mit einem Nein die Eigenständigkeit zu wählen.

Wie wird sich die Paulusgemeinde in Zukunft entwickeln?

Wie wirkt sich der Entscheid für oder gegen eine Fusion auf die Zukunft der Paulusgemeinde aus? Das wird sich erst in Zukunft weisen; hier folgt unsere Einschätzung. Von aussen betrachtet wird sich unmittelbar nach einer Fusion für die Gemeinde noch nicht viel ändern. Aber schon nach einigen Jahren dürfte sich das Gemeindeleben im fusionierten Kirchenkreis deutlich von jenem in der eigenständigen Kirchgemeinde unterscheiden.
Kurz zusammengefasst wird Paulus nach unserer Einschätzung als eigenständige Kirchgemeinde in zehn Jahren im Wesentlichen noch ähnlich wie heute bestehen können.
Hingegen erwarten wir bei der Fusion insgesamt eine Reduktion der kirchlichen Angebote; zudem werden Angebote zusammengelegt und zentralisiert. Im Gebiet der heutigen Paulusgemeinde dürfte das Gemeindeleben stark geschrumpft sein.
Diese Einschätzung stützt sich auf die Erfahrungen in Basel, Biel undZürich, ebenso wie jene im Rossfeld, bei Frieden und bei Markus/Johannes.
Weiter stehen bei der Fusion aufgrund der zusätzlichen Verwaltungskosten bis zu CHF 5 Millionen weniger für die kirchlichen Arbeit zur Verfügung.
Untenstehend werden die beiden Szenarien Fusion und eigenständige Kirchgemeinde in zehn Jahren mit heute verglichen. Diese Übersicht befasst sich mit zukünftigen Entwicklungen.Die Aussagen zu 2035 sind Prognosen. Es ist offen, ob und wie sie tatsächlich eintreffen. Die Prognosen in den Antworten geben unsere Einschätzung wieder, was die wahrscheinliche Entwicklung ist. Die Einschätzungen beruhen auf fundierten Abklärungen und Analysen.

Tabelle 1 

Präsentation Herausforderungen und alternative Lösungsansätze

Positionspapier Kirchgemeinde Paulus zur Fusion

Unterlagen zu Fusion Kirchgemeinde Bern

https://www.kgbern.ch/

Presseberichte zu Fusion und Eigenständigkeit

https://www.anzeigerbern.ch/politik/899-kirchenknatsch-wegen-liegenschaften-2

https://www.ref.ch/news/fusion-evangelisch-reformierte-kirchgemeinden-bern-gesamtkirchgemeinde/

Kirchen in der Stadt Zürich: Kampf um 40 Gotteshäuser | Tages-Anzeiger